PROJEKTBÜRO entwirft urbane Wissensformen der Ermöglichung (Dell 2016).
Das Büro verbindet Praxis, Forschung und Lehre zu einer prozessorientierten Arbeitsweise an der Schnittstelle von Architektur, Stadtplanung, Raumordnung, experimentellem und Urban Design.
Wir widmen uns gesellschaftlichen Fragestellungen in differenten Maßstäben und zielen darauf, die Räume, die wir bewohnen, zu verbessern.
TEAM
Marieke Behne
Dominique Peck
Marius Töpfer
Renée Tribble
Lisa Marie Zander
KONTAKT
Süderstraße 112
Hinterhaus
20537 Hamburg
mail@projektbuero.city
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PROJEKTE
AKTUELL
Rothenburgsort ist ein relativ kleiner und geographisch isolierter Stadtteil. Damit beschränken sich öffentlich finanzierte Regelangebote an kultureller und sozialer Infrastruktur hier auf ein Minimum. Gleichzeitig arbeiten zahlreiche zivilgesellschaftliche Akteure daran, dieses Defizit auszugleichen und sorgen in der Summe ihrer Aktivitäten für eine bemerkenswert lebendige und vielfältige Stadtteilkultur. Für die Entwicklung des Finanzierungs- und Betriebskonzeptes werden deshalb die bereits bestehenden Initiativen und Aktivitäten im Stadtteil aufgenommen, ihre Strukturen, Perspektiven und Bedarfe evaluiert und in ein Funktions- und Raumprogramm überführt. Darauf aufbauend wird dann ein Finanzierungs- und Betriebskonzept, sowie ein Trägerschaftsmodell entwickelt. Über dieses Verfahren soll sichergestellt werden, dass die individuellen und gemeinsamen Bedarfe, Beiträge und Anforderungen an das zukünftige Haus erfasst werden und als Grundlage für weitere Planungsschritte dienen.
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Im Auftrag für die Freie und Hansestadt Hamburg, Bezirksamt Hamburg-Mitte, Fachamt Stadt- und Landschaftsplanung (SL 41), Abteilung Integrierte Stadtteilentwicklung
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In Kooperation mit der fux eG
AKTUELL
Das städtebauliche Entwicklungskonzept für Düsseldorf, das Raumwerk D, lässt sich als Kompass der Stadtentwicklung für heute und morgen zusammenfassen. Es formuliert die Leitideen für die städtebauliche Zukunft der nächsten 20 bis 30 Jahre. Der Fokus liegt auf der räumlichen Entwicklung der Stadt. Die Landeshauptstadt Düsseldorf möchte das städtebauliche Entwicklungskonzept samt gewonnenen Erfahrungsschatz aus dem Aufstellungs- und Beteiligungsprozess zum Raumwerk D in Form einer mehrteiligen Publikation aufbereiten und publizieren.
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Im Auftrag für Klass - Büro für Gestaltung und mit Anna Richter.
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https://www.duesseldorf.de/stadtplanungsamt/stadtentwicklung/raumwerkd
AKTUELL
Der Verein Depot e.V. betreibt seit nunmehr 20 Jahren den Kulturort Depot in der Dortmunder Nordstadt. Die ehemalige Straßenbahnhauptwerkstatt hat sich zu einem renommierten Kreativort entwickelt, in dem Kunst und Kultur im Mittelpunkt stehen. Ein abwechslungsreiches Programm an Ausstellungen, Theater, Tanz, Kino, Märkte, Messen und verschiedenste Workshops sprechen zahlreiche Besucher*innen an.
Das Depot möchte sich in den kommenden Jahren inhaltlich und baulich weiterentwickeln. Im Mittelpunkt steht die grundlegende klimaresiliente Sanierung des Gebäudes und die konzeptionelle Erweiterung von sozialen, kulturellen und ökologischen Komponenten.
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In Kooperation mit dem Institut für Raumforschung & Immobilienwirtschaft, Dortmund
AKTUELL
Anknüpfend an die Wunschproduktion des Park Fiction Komitees erarbeiten projektbüro, UVM und Antje Stokman einen kollaborativen Prozess zur „Qualifizierung der Hafenkante zwischen Fischmarkt und Landungsbrücken“. In mehreren Stufen – von der Situations- und Kontextanalyse bis zu 1:1 Tests vor Ort – gilt es „ein Gegenüber für den Antonipark, ein Lückenschluss in der Elblandschaftsachse“ zu entwickeln.
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projektbüro, UVM & Antje Stokman
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Im Auftrag der Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft, beraten durch das Park Fiction Komitee.
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https://www.hamburg.de/bukea/18077030/2024-01-16-bukea-neugestaltung-hafenkante/
pb_033
Das Projekt Testspiele Billhorner-Platz widmet sich Perspektiven auf Stadt und Stadtplanung während und nach der Covid-19 Pandemie. Anhand einer konkreten Situation im Stadtteil Rothenburgsort – der Kreuzung Billhorner Mühlenweg / Billhorner Röhrendamm – wird sich diesen in kollaborativ-forschenden Formaten genähert. Der von Herbst 2022 bis Frühjahr 2024 laufende Prozess setzt dabei auf die Erfahrungen und das Wissen der Menschen vor Ort.
Testspiele Billhorner-Platz ist eines von 17 Pilotprojekten des Forschungsprogramms Post-Corona-Stadt, der Nationalen Stadtentwicklungspolitik des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) und findet auf Initiative der Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen der Freien und Hansestadt Hamburg statt.
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Hamburg 2022-2024
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projektbüro & raumlabor berlin
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billhornerplatz.de
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Foto: Lukas Engelhardt
pb_032
Dringliche Leerstellen
Zwischen Bewahren und Loslassen
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23.03.2024 ab 19:00 Busdepot Deutweg Winterthur
Tösstalstrasse 86, 8400 Winterthur
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Wie können wir mit dem Bestand, mit dem bereits Vorhandenen um uns und in uns konstruktiv umgehen, Potentiale erkennen und allgemein nutzbar machen? Dieser Frage gehen Onur Ceritoglu und Dominique Peck aus städteplanerischer und architektonischer Sicht über diverse aktuelle Projekte und ihren Feldforschungen, zwischen Okzident und Orient, nach. Von den familiären Materialsammler:innen in Istanbul, über einen Kulturverein, der ein über 100 Jahre altes Strasseneisenbahndepot durch die klimaresiliente Sanierung bringen muss, Transfer von know-how georgischer selbstverwalteter Geflüchtetensiedlungen bis hin zum ambitionierten Kulturraumprojekt Stadtufer in Lichtensteig. An diesen und weiteren Beispielen wird geforscht und verhandelt, wie wir mit vorhandenem Material und Raum umgehen können und wie dieser Umgang Kultur, Identität und Gemeinschaft prägt. Die Spuren der Zeit legen sich auf Räume, Körper und Materialien und laden uns Menschen zu Erzählungen ein. Die beiden Künstler:innen Laura Franzmann und Goscha Steinhauer laden in ihrer Installation zu einem Dialog mit lebenden Ruinen ein.
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Eine Abend mit Beiträgen von projektbüro mit Dominique Peck, Urban Design (Hamburg)
Building Salvagers in Istanbul and Beyond mit Onur Ceritoglu, Architekt (Istanbul / Winterthur)
Künstlerischer Beitrag von Laura Franzmann und Goscha Steinhauer, (Berlin)
pb_031
Der CO_WORKSHOP ist ein 5-tägiges Beteiligungs- und Bildungsangebot, das zum Mitmachen einlädt. Die moderierte und durch Expert:innen geleitete Workshopwoche bietet die Möglichkeit, sich intensiv mit den Projektthemen Co, Living, Campus und Natur auseinanderzusetzen und aktiv an der zukünftigen Entwicklung des CO_LIVING CAMPUS mitzuwirken.
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Der Empfehlungsbericht versammelt Material, das 46 Teilnehmende im Co_WORKSHOP zu den Themen CO, LIVING, CAMPUS und NATUR erarbeitet haben. In Folge des Auftakts und einer Situationsanalyse arbeitete jedes Projektbüro eine Woche mit einer Projektbüroleitung. Der Empfehlungsbericht dient als eine Sammlung der Ideen, Impulse und Anregungen für die weitere Entwicklung des CO_LIVING CAMPUS.
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PROJEKTBÜROLEITUNGEN
CO Benedikt Stoll, Guerilla Architects, https://www.guerillaarchitects.de
LIVING Kim Le Roux, LXSY Architekten, https://lxsy.de
CAMPUS Lara Stöhlmacher und Aslı Varol, fem_arc, http://fem-arc.net
NATUR Violeta Burckhardt und Marcel Tröger, Studio Erde, https://www.studio-erde.com
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Mit Rebecca Wall
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Im Auftrag des Dezernats für Kultur und Wissenschaft der Stadt Braunschweig
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https://www.coliving-campus.de/co_workshop/
pb_030
Vortrag im Rahmen des Städtebaulichen Kolloquiums an der TU-Dortmund.
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FG Städtebau, Bauleitplanung und Stadtgestaltungsprozesse (SBP)
TU Dortmund, Fakultät Raumplanung
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16. Januar 2024
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https://sbp.raumplanung.tu-dortmund.de/lehre/staedtebauliches-kolloquium/
pb_029
In Zusammenarbeit mit dem Künstler Daniel Hopp setzte projektbüro die Szenografie für das Projekt Bought with Pleasure in der Kunsthalle Düsseldorf um.
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Kunsthalle Düsseldorf, Karl Schmidt-Rottluff-Stipendium. Die Ausstellung 2023, 02.12.23 - 25.02.24
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VIDEOS: Abdallah Ally Aboubakar, Muktary Ahmed Abou Bakar Abdallah Ally, Subirah Hassan Ally, Alexander Coyette, Khalfang Faki, Abou Fanta, Edward Godfrey, Daniel Hopp, Jamal, Jessica, Jojo, Kikwete, Rukonge Kunei, Marc, Tukulu Mejoee, Arne Mier, Marko Mijatovic, Monica Msocha, Joseph Mzee, Amoor Ibrahim Selemani, and others that prefer to go unmentioned.
CAMERA: Arne Mier, Marko Mijatovic
SOUND: Arne Mier
MUSIC: Johannes Haas
MUSIC PROLOG: Lukas Ludwig
EDITING: Marko Mijatovic, Daniel Hopp
SOUND DESISN: Joey Bargeld, Nikolas Graf
GRAPHIC DESIGN: Paul Voggenreiter
INSTALLATION: projektbüro, Daniel Hopp
LOANS: Archive Patrick Panetta, courtesy EXILE, Vienna, Gerhard Richter, Courtesy: Kunsthalle Düsseldorf
TAPE: Joey Bargeld, Daniel Hopp, Eagle Pro, Amoor S., Skinny Finster
TEXT: Nils Fock
pb_028
Carolin Genz / Olaf Schnur / Jürgen Aring (Hg.)
WohnWissen: 100 Begriffe des Wohnens widmet sich einer der vielschichtigsten Debatten unserer Zeit: der Wohnungs- und Bodenfrage. In kurzen, prägnanten Texten zahlreicher Expert*innen werden Schlüsselbegriffe rund um das Thema Wohnen erläutert.
projektbüro schreibt zum Begriff Koproduktion.
Broschur, 17 × 24 cm, 304 Seiten, ca. 100 farb. und s/w Abb., Deutsch, Jovis Verlag, ISBN 978-3-98612-038-2, 07.2024, E-Book, ISBN 978-3-98612-041-2, 07.2024
pb_027
Autorin: Caroline Kraft
Bauwelt 16.2023
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Veröffentlichung zum Projekt pb_022 Ein Zimmer für dich.
pb_026
Gestaltungsleitfaden für das sog. Dragonerareal und angrenzende Bereiche.
Im Gestaltungsleitfaden finden sich die Prinzipien für die urbane Transformation des Dragonerareals und angrenzender Bereiche. Leitbilder und Umsetzungsempfehlungen liefern Grundlagen für Planung, Gestaltung, Umsetzung, Gebrauch und Pflege. Als Werkzeug für die weiteren Realisierungsschritte versammelt die vorliegende Broschüre sowohl strukturelle als auch übergeordnete Aussagen zu Architektur, Freiraum und Gebrauch des Quartiers. Besondere Orte im Dragonerareal sind dabei in Form von situationsspezifischen Gestaltungsprinzipien kompakt dargestellt.
Eine weitere Broschüre entstand zum Bewertungssystem für die weiteren Realisierungsschritte.
projektbüro übernahm die Ausrichtung von Werkstätten und weiteren Verfahren zur kooperativen Erarbeitung der beiden Broschüren.
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Berlin, 2020-2023
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SMAQ, Man Made Land und projektbüro mit Our Polite Society
pb_025
Vortrag zu „Ein Zimmer für dich“ im Rahmen des Semesterauftakts "Transforming Urban Praxis: Tackling Liminality for Collective Possibility"
des Lehr- und Forschungsprogramms Urban Design der HafenCity Universität Hamburg im Freiraum am Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg.
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Urban Design, HCU Hamburg
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19. Oktober 2023
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https://ud.hcu-hamburg.de/projects/annual-theme/liminal-cities-2023-2024
pb_024
Impulsbeitrag zum „(Be)Wohnen“ im Rahmen des Diskussionsforum Zukunft findet Stadt des BDA Köln.
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22. September 2023
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Grafik: serve & volley
pb_023
Ausstellung im Rahmen des Zusammen Zimmern Fetsivals vom 31. August bis 2. September 2023 in Berlin Höhenschönhausen.
Im Auftrag der Stiftung Stadtkultur.
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Berlin 2023
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projektbüro
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https://www.stiftung-stadtkultur.de/programm/ein-zimmer-fuer-dich
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Foto: Elliot Kreyenberg
pb_022
Das Projekt „Ein Zimmer im öffentlichen Raum“ widmet sich dem Zimmer als Schauplatz des Wohnens. Das Wohnen ist hier als alltägliche Praxis zu verstehen, die nicht nur in vorgegebenen Räumen stattfindet, sondern diese auch hervorbringt. Über einen gemeinsamen Prozess des Einrichtens, des Gebrauchs und einer öffentlichen Einladung zur Aneignung beabsichtigt das „Zimmer“, den vielfältigen Aspekten des Wohnens Raum zu geben. Damit wird das Private u.a. aus feministischer Perspektive Gegenstand einer öffentlichen Auseinandersetzung.
Im Berliner Stadtteil Neu-Hohenschönhausen, direkt neben der Tanzschule Magic Dance steht einen Sommer lang eine temporäre Architektur aus Holz. Sie kann von allen genutzt werden, die Bedarf haben und bietet für einen begrenzten Zeitraum Platz zum Treffen, Lesen, Spielen, Lagern oder Proben. Die Belegung, Einrichtung, sowie der Um- und Weiterbau des Zimmers durch wechselnde Nutzer:innen wird vom projektbüro koordiniert. Am vorläufigen Ende des Projektzeitraums wird das Zimmer Anfang September 2023 zum Teil eines Quartiers-Festivals und holt damit das Wohnen auf die Bühne.
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Berlin 2023
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projektbüro
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https://www.stiftung-stadtkultur.de/projekt/ein-zimmer-fuer-dich
pb_021
Impuls und Gespräch in der Ausstellung Die ganze Stadt.
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Schuppen 29, Baakenhöft in der HafenCity
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7. Juli 2023, 14.30 Uhr bis 21.00 Uhr
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https://hsbk.city/artikel/Vorhaben
pb_020
Vortrag und Gespräch zum Projekt Billhorner Platz. Post-Corona-Stadt.
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HCU Hamburg.
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15. Juni 2023, 12.00 Uhr
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https://www.hcu-hamburg.de/dies-academicus-2023
pb_019
Im fortschreitenden Prozess der Umnutzung der ehemaligen Schule Lienaustraße in Hamburg Berne entwickelt projektbüro mit und für den lokalen Verein KuBiZ e.V. eine temporäre Projektarchitektur, die den Mitgliederinnen und zukünftigen Nutzerinnen während der Sanierungsphase als Ort dienen soll.
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Hamburg 2022
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projektbüro mit Justus Griesenberg, KuBiZ e.V., fux eG
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kubiz-schule-berne.de
pb_018
Vortrag und Gespräch mit projektbüro über prozessorientierte Gestaltung im urbanen Raum.
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HfbK Hamburg
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12. April 2023, 19.00 Uhr
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www.design.hfbk-hamburg.de
pb_017
Christopher Dell und Sally Below kuratieren für die Projektgruppe Konversion die Beauftragung von Planer*innen mit der Auseinandersetzung mit dem Käfertal, Mannheim mit dem Ziel „der Entwicklung einer kooperativen Methodik zum konstruktiven Umgang mit bestehenden städtischen Situationen.“
Projektbüro erstellt zunächst Situationsaufzeichnungen dieser Zwischenstadt par excellence. Für den Herbst 2022 sollen die Aufzeichnungen in eine offene Form der Notation von Stadt übersetzt werden.
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Mannheim 2022
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projektbüro, Christopher Dell, Sally Below, Projektgruppe Konversion, Geoinformation und Stadtplanung Mannheim
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spinelli-freiraumlab.de/start/33
pb_016
projektbuero neben acht anderen europäischen jungen Büros auf der Baunetzwoche #610 Shortlist 2023.
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Das Interview dazu gibt es unter auf baunetz.de/baunetzwoche nachzulesen. Wir sprechen über unsere Arbeits- und Herangehensweise "Situationsanalyse", Offenheit für Kooperationen in Lehre, Forschung und Praxis und .city.
pb_015
Ausgangspunkt des Vernetzungs- und Beteiligungsprozess „Berne macht Schule“ bildet das Vorhaben der Umnutzung der ehemaligen Schule Lienaustraße in Hamburg Berne, zu einem Zentrum für Kultur, Nachbarschaft und Sport. Ein Projekt, das Federführend von dem eigens dafür gegründeten Verein KuBiZ e.V. in Kooperation mit weiteren Vereinen und Institutionen, sowie der FUX e.G. als Trägerschaft durchgeführt wird.
Projektbüro gestaltet den Vernetzungs- und Beteiligungsprozess vorOrt und unterstützt den lokalen Verein als professionelle Begleitung der Selbstverwaltung.
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Hamburg, 2021, 2022
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KuBiZ e.V., fux eG, projektbüro
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kubiz-schule-berne.de
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Foto: Holger Pietsch
pb_014
Realisierungswettbewerb für das Baufeld 6 des Holsten Quartiers in Hamburg Altona.
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2. Preis
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ifau & projektbüro mit Sophia Grabow & Justus Griesenberg
pb_013
Auf der Kinderstadt 2022 hat projektbüro das Stadtplanungsamt übernommen. Stadtplanung in der Kinderstadt beinhaltet Spiel-, und Produkterfindungen, Grafikarbeiten und Neugründungen wie die Eisstation, das Entwerfen und bauen von fliegenden Fahrrädern für eine Stadt der Zukunft und das Planen der nächsten Kinderstadt.
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Hamburg 2022
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https://kinderstadt.hamburg/
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Foto: Miguel Ferraz Araújo
pb_012
Wir gegen den Markt ist ein Brettspiel, bei dem die Spielenden der Realität des Immobilienmarktes mit den Werkzeugen gemeinwohlorientierter Stadtentwicklungspolitik entgegentreten. Die Spielenden versuchen kooperativ Grundstück für Grundstück eines Häuserblocks dem Markt zu entziehen und diverse Nutzungen zu aktivieren. Durch die Aktivierung der Grundstücke werden die Nutzungen für das Gemeinwohl zugänglich. Das Ziel des Spiels ist es eine gleichmäßige Verteilung von Räumen für Reproduktions- und Lohnarbeit, für politische und kulturelle Arbeit zu etablieren. Dabei werden die Spielenden fortlaufend mit den Dynamiken des Marktes konfrontiert und müssen sich gegen unvorhersehbare Gesellschaftliche Ereignisse durchsetzen. Die Spielenden lernen planerische, aktivistische und rechtliche Werkzeuge kennen, die ihnen bei der Entwicklung des Blocks helfen.
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Das kooperative Planungs- und Brettspiel ist entstanden im Rahmen des Campus Zukunft Wohnen, der Wüstenrot Stiftung.
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Luckenwalde, 2021
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Partner:innen: Aron Bohmann, Laurenz Blaser, Jan Dubsky, Julia Felker, Lisa Zander (projektbüro).
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Weitere Informationen: https://wuestenrot-stiftung.de/campus-zukunft-wohnen/
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Foto: Laurenz Blaser
pb_011
Entwicklung eines Werkhauses in Beulwitz in Saalfeld. LPH 1-3.
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Auf dem Parkplatz des Geländes der ehemaligen Kaserne sieht der Entwurf einen langgestreckten Gebäudekern mit insgesamt fünf daran angeschlossenen Erweiterungen vor. Im Gebäudekern befinden sich die Büros, die Küche, ein Imbiss und die Sanitäranlagen, während die Erweiterungen einen Mehrzweckraum, eine überdachte Terrasse, einen Atelierraum und eine Werkstatt mit Materialhof beinhalten. Perspektivisch kann dieses additive räumliche Prinzip entlang der Beulwitzer Straße weitergeführt und fortentwickelt werden. Das Werkhaus ist als kontinuierlicher Entwicklungs- und Beteiligungsprozess angelegt. Als Gemeinschaftswerk entsteht es aus einer breiten Mitwirkung im Rahmen der Bauplanung und der Baustelle, sowie auch durch Unterstützung in Form von Geld-, und Materialspenden. So soll das Gebäude anhand der Raumbedürfnisse und der Beiträge von Nutzerinnen und Unterstützerinnen modular wachsen und sich wandeln.
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Das Werkhaus ist ein Projekt der IBA Thüringen.
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ARGE ifp – ifau, Jesko Fezer, projektbüro
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Den Bauprozess im Quartier begleitet Dirk Böhme aus Saalfeld als Werkhausmanager.
pb_010
Instrumente zur Nollikartierung. Seminar im Programm Skills der HafenCity Universität Hamburg, SoSe 2021.
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projektbüro & Klass - Büro für Gestaltung, in kooperation mit dem Lehrstuhl A+ Stadt
pb_009
Publikation des Beitrags zum städtebaulichen und architektonischen Konzeptfindungsverfahren Wohnen - und was noch?
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Ausstellung des Vitra Design Museum, kuratiert von Ilka und Andreas Ruby sowie EM2N für die Freie und Hansestadt Hamburg, Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen im MK&G Hamburg, 2021.
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projektbüro & ifau
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https://www.mkg-hamburg.de/de/ausstellungen/archiv/2021/together.html
pb_008
Entwurfsseminar 5. Semester BA Architektur, HafenCity Universität Hamburg, WiSe 2020/21
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projektbüro, in Kooperation mit Lehrstuhl A+ Stadt, KuBiZ e.V., Uni Kassel, Ruangrupa, Ruruhaus
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Zeichnung: Ausschnitt "Kontextanalyse, Schicht 5: Bestandsituationen" von Justus Griesenberg, Tim Garbers, Antonia Banduch, Lea Charlotte Gotthardt
pb_007
Publikation "Hamburg – Positionen, Pläne, Projekte. 1: Stadträume bauen". Olaf Bartels / Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen (Hg.)
Beitrag zum Thema Stadtrandsiedlungen der 50er bis 70er Jahre, mit dem Projekt "Wohnen und was noch?"
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projektbüro & ifau
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https://www.jovis.de/de/buecher/details/product/hamburg-positionen-plaene-projekte.html
pb_006
Lehrformat an der HafenCity Universität Hamburg, SoSe 2020.
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projektbüro in kooperation mit dem Lehrstuhl A+ Stadt
pb_005
Städtebauliches Konzeptfindungsverfahren zur Weiterentwicklung
der 1950er-1970er Jahre Siedlungen in Hamburg.
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projektbüro und ifau
pb_004
Ideenskizze zur IBA’27 Stadtregion Stuttgart.
Stuttgart, 2020
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projektbüro und ifau
pb_003
Architektonischer Realisierungswettbewerb
Wendlingen, 2020
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projektbüro und LH Architekten
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Architektonischer Realisierungswettbewerb für die Entwicklung eines neuen Standorts der Volksbank in Wendlingen.
pb_002
Städtebauliches Werkstattverfahren
Berlin, 2020
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projektbüro, ifau, Stadt Land Fluss, friedburg & hhvh
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Städtebauliches Werkstattverfahren für die Entwicklung des sog. Dragonerareals in Berlin – ein ca. 6,7 Hektar großes Gelände im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg.
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Pläne pdf
Artikel DBZ
pb_001
Städtebauliches und architektonisches Konzeptfindungsverfahren
Hamburg, 2019
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projektbüro und ifau
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Städtebauliches und architektonisches Konzeptfindungsverfahren zur Weiterentwicklung der genossenschaftlichen Siedlungsbestände der 1950er bis 1970er Jahre in Hamburg.
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Pläne pdf
FABRIC – Planung als Plattform war eine durch Kunst geprägte Strategie für das neu zu planende Areal der Schöpflin Stiftung in Lörrach Brombach. FABRIC spannte ein Gewebe zwischen Ideen, Zielen und Praxen der Stiftung, ihren Zielgruppen und dem urbanen Kontext. FABRIC arbeitete dabei mit zwei Strategien: Dem Testgelände, wo Demokratie und alltägliches Handeln auf ganz unterschiedliche Weise erprobt und erlebt werden konnten und der »Wunschproduktion«. Über für alle zugängliche Planungstools und die Konstruktion von Situationen setzt diese auf das Unbewusste. Verräumlicht wurde der Prozess im Plankiosk, einem hölzernen Pavillon auf dem Gelände. Für den Bau des Pavillon ist mit dem Sozialen Arbeitskreis Lörrach, sowie vor Ort ansässigen Berufsschüler*innen zusammen gearbeitet worden.
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Lörrach, Baden-Württemberg
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Partner:innen: Margit Czenki, Louisa Deinhardt, Christoph Schäfer, Melanie Schilling, Marius Töpfer, Renée Tribble, Aline Winchester, Lisa Marie Zander, Eva Zepp im Auftrag für die Schöpflin Stiftung.
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Foto: Frank Egel
Im Rahmen des 4,5 Monate langen Prozesses, entwickelte die Planbude Workshop Formate, Fragebögen und innovative Tools, um mit der Nachbarschaft an einer Neubebauung auf dem 6.000 qm großen Areal zu planen. Die Ergebnisse des Prozesses prägten als Grundlage maßgeblich sowohl das anschließende städtebauliche als auch das hochbauliche Werkstattverfahren. Die Planbude hat die beiden Verfahren und die Ausformulierung des städtebaulichen Vertrags als auch die Aufstellung des Bebauungsplan in der gesamten Projektentwicklung begleitet. Sie war dabei Anwält*in der Ergebnisse des Planbude Prozesses und hat den Verlauf des Projekts stetig in den Stadtteil vermittelt.
Renée Tribble und Lisa Marie Zander sind Gründungsmitglieder der Planbude und Federführend am Prozess beteiligt.
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Hamburg, seit 2014
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Frühzeitiger Beteiligungsprozess mit künstlerischen und planerischen Mitteln
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Partner:innen: Margit Czenki, Volker Katthagen, Christina Röthig, Christoph Schäfer, Renée Tribble, Patricia Wedler, Lisa Marie Zander im Auftrag des Bezirks Hamburg-Mitte
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Foto: Frank Egel